Didier Belondrade und Brigitte Lurton gründeten 1993 ihre Kellerei mit damaligen 16ha eigenen Rebanlagen in der Absicht, reinsortige Verdejos nach der Art der großen Weißweine Burgunds auszubauen. Mit dem Erstling 1994 legte ihr önologischer Berater Jaques Lurton die Grundlage für einen in der Region bis dato unbekannten Weinstil und verschaffte damit der D.O. Rueda einen Platz unter der handvoll Weißweinen Spaniens von internationalem Format. Der Zweitwein Quinta Apolonia wird als Vino de la Tierra klassifiziert und besteht zu etwa einem Drittel aus barriquevergorenem Verdejo sowie zwei Dritteln im Stahltank ausgebauter Moste jüngerer Rebpflanzungen. Die nur 8.000 Flaschen Rosado stammen aus einer mit Tempranillo bestockten Einzellage.

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