BHILAR TINTO 2022

17,90  inkl. Mwst.

23,87  / l

Herkunftsland:

Region: Rioja

Farbe: Rot

Rebsorte: 75% Tempranillo, 15% Viura, 10% Garnacha

Alkoholgehalt: 13,5 Vol. %

Öko-Zertifizierung: ES-ECO-026-VAS

Inhalt: 0,75l

Abfüller/Importeur: David Sampedro Gil

Allergene: enthält Sulfite

 

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Vorrätig

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Beschreibung

BHILAR TINTO 2022

Bhilar – der baskische Name des Dorfes – steht nicht nur für einen Ort, sondern für eine tiefe Verbundenheit mit der Landschaft. Seit seiner Kindheit bewirtschaftet David diese Weinberge und hat so ein einzigartiges Verständnis für das Terroir entwickelt.

Der Dorfwein entsteht aus jüngeren, biodynamisch bewirtschafteten Parzellen, die tief in den schlammigen und sandigen Kalksteinböden rund um Bhilar verwurzelt sind. Ohne chemische Eingriffe wachsen die Reben aus eigener Kraft und bringen den wahren Charakter des Landes zum Ausdruck.

Sowohl die Rot- als auch die Weißweine sind Cuvées aus diesen Parzellen. Während ihres Ausbaus im Weingut reifen sie in einer fein abgestimmten Kombination aus Beton und Eichenfässern. Diese Balance bewahrt die Frische der Weine und verleiht ihnen zugleich Komplexität und Tiefe. So entstehen Weine, die das Zusammenspiel von Tradition und Terroir auf besondere Weise erlebbar machen.

Bodegas Bhilar

Alte Reben, karge Böden und ein kühles Klima, so betitelt David Sampedro Gil sein Projekt in El Villar, einem baskischen Bergdorf, in dem seit Jahrhunderten der Weinbau die Landschaft dominiert. Seit 1999, noch als Berater für diverse große Bodegas in der Rioja tätig, beschäftigt sich David mit den Ideen des Rudolf Steiners für eine biologisch-dynamische Landwirtschaft.

Ab 2007 kümmerte er sich um die zwischen 35 und 100 Jahre alten Rebflächen der Familie und seit 2012 entstanden die ersten eigenen (Garagen-) Weine. In 2014 wurde der Traktor durch ein Pferd ersetzt und 2016 entstand schließlich die „minimal-invasive“ Kellerei von David und seiner Frau Melanie. Hier lebt die Familie getreu dem „Chateau Prinzip“ mit ihren Kindern und Hunden nachhaltig und konsequent bis ins Detail die biodynamischen Leitlinien, eingebettet in die Landschaft. Keine Additive außer Schwefel. Neben seinem Engagement in der Rioja bewirtschaftet David zudem Rebflächen in der Navarra, Utiel-Requena, Sierra de Francia sowie Rias Baixas.